Liebe Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbeker,

des Öfteren höre ich wenn ich im Stadtgebiet unterwegs bin, dass es schön wäre wenn in Schwarzenbek mehr los wäre. Nun bin ich als Bürgermeister über das Jahr verteilt auf unzähligen Veranstaltungen eingeladen und freue mich ein ums andere Mal über das vielseitige Engagement und die vielen bunten Veranstaltungen. Wenn Sie z. B. heute in unseren Veranstaltungskalender schauen, finden Sie für die nächsten Wochen 18 Veranstaltungen, bei denen für die meisten von Ihnen etwas dabei sein dürfte. Gerne nutze ich deswegen die Gelegenheit Sie für das ein oder andere begeistern zu wollen.

Marlene und Edith – Konzert im Amtsrichterhaus

Am 08. 11.2025, um 19:00 Uhr gibt es im Amtsrichterhaus Schwarzenbek eine Hommage an Marlene Dietrich und Edith Piaf. Kammersängerin Heike Wittlieb und Schauspielerin Fenja Schneider werden begleitet von Bettina Rohrbeck am Klavier und Linda Stach um gemeinsam einen Abend voller Emotion, Erinnerung und musikalischer Leidenschaft darzubieten. Eintritt 20€.

Das letzte Herzogtum – ein Streifzug durch den Kreis

Am 20.11.2025, um 19:00 Uhr, Amtsrichterhaus Schwarzenbek – Eintritt frei (Spenden willkommen) lädt Historikerin Gisela Berger zu einer lebendigen Spurensuche durch den Kreis Herzogtum Lauenburg ein. Mit Bildern, Geschichten und persönlichen Eindrücken führt sie von Lauenburg über Geesthacht und Mölln bis Ratzeburg – eine Reise durch Geschichte, Wandel und kulturelle Vielfalt.

Kleine Bühne: „Was war und was wird“ – Hamburger Kammerspiele

Das Stück von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, inszeniert von Sewan Latchinian, blickt auf ein Ehepaar in der Mitte des Lebens, das seine Vergangenheit und Zukunft auf der Bühne durchspielt – witzig, tragikomisch und tief bewegend. Termin: 23.11.2025, 19:30 Uhr, Festsaal im Rathaus Schwarzenbek

Für weitere Informationen zum Kulturprogramm und kommenden Veranstaltungen der Stadt Schwarzenbek besuchen Sie den Veranstaltungskalender unter: www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender

Ihr Bürgermeister
Norbert Lütjens